Die Stimme eines Menschen ist sein zweites Gesicht

Die eigene Stimme ist Teil der Persönlichkeit, sie kann Emotionen zum Ausdruck bringen und Absichten erkennen lassen. Nach einer Laryngektomie geht diese Individualität der Stimme verloren. Wie wirkt sich eine solch einschneidende Veränderung auf das Kommunikationsverhalten und die Psyche von Betroffenen aus? Vier Personen geben darüber in Einzelinterviews sehr offen Auskunft. Ihre Erfahrungen, individuellen Wünsche und Anregungen können wichtige Inputs für die logopädische Praxis geben.

Autorentext

Natalie Plückthun wurde 1992 in München geboren und ist aufgewachsen in Zürich. Hier studiert sie Logopädie an der Hochschule für Heilpädagogik.Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Studiums verfasst.