Die visuelle Sprache des Films
Details
Filmisch inszenieren ist nicht leicht, denn es müssenbei der visuellen Grammatik Prinzipien eingehalten werden, damit ein anspruchsvoller Erzählfluss gewährleistet ist. Für den narrativen Film haben sich Regeln und Standards entwickelt, die durch ihre Anwendung über Generationen zu einer Sprache geworden sind, die überall auf der Welt verstanden werden kann. Diese Techniken, wie z.B. der Point of view oder die Parallelmontage, sind seit vielen Jahrzehnten im Gebrauch und der Zuschauer nimmt sie als selbstverständlich hin. In professionellen Filmen sind die Mittel aber so routiniert und damit unsichtbar eingesetzt, dass sie dem Publikum nicht auffallen. Selbst wenn man das filmische Vokabular versteht, ist es bei guten Filmen schwierig, gleichzeitig zu konsumieren und zu analysieren. Anhand von Beispielen veranschaulicht Arne Jysch die wichtigsten Punkte so praxisbezogen wie möglich und zeigt aktuelle Entwicklungen auf. Einsteiger und Filmstudenten werden eingeweiht in die Geheimnisse der Filmsprache; Profis erhalten eine gegliederte Bestätigung ihrer Erfahrungen. Die Erkenntnisse basieren größtenteils auf der langjährigen Arbeit des Autors als Storyboardzeichner und Regisseur.
Autorentext
Jysch, Arne Arne Jysch, geboren 1973 in Bremen, studierte von 1995-2002 Animation an der HFF in Potsdam-Babelsberg. Seit 1997 arbeitet er als freier Illustrator und Storyboardzeichner. Als Co-Regisseur inszenierte er 2004 den Kurzfilm DER BESTE, ausgezeichnet u.a. mit dem Murnau-Kurzfilmpreis und dem Shocking Shorts Award 2006. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Klappentext
Filmisch inszenieren ist nicht leicht, denn es müssen bei der visuellen Grammatik Prinzipien eingehalten werden, damit ein anspruchsvoller Erzählfluss gewährleistet ist. Für den narrativen Film haben sich Regeln und Standards entwickelt, die durch ihre Anwendung über Generationen zu einer Sprache geworden sind, die überall auf der Welt verstanden werden kann. Diese Techniken, wie z.B. der Point of view oder die Parallelmontage, sind seit vielen Jahrzehnten im Gebrauch und der Zuschauer nimmt sie als selbstverständlich hin. In professionellen Filmen sind die Mittel aber so routiniert und damit unsichtbar eingesetzt, dass sie dem Publikum nicht auffallen. Selbst wenn man das filmische Vokabular versteht, ist es bei guten Filmen schwierig, gleichzeitig zu konsumieren und zu analysieren. Anhand von Beispielen veranschaulicht Arne Jysch die wichtigsten Punkte so praxisbezogen wie möglich und zeigt aktuelle Entwicklungen auf. Einsteiger und Filmstudenten werden eingeweiht in die Geheimnisse der Filmsprache; Profis erhalten eine gegliederte Bestätigung ihrer Erfahrungen. Die Erkenntnisse basieren größtenteils auf der langjährigen Arbeit des Autors als Storyboardzeichner und Regisseur.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783836479875
- Genre Film-Lexika
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 80
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2013
- EAN 9783836479875
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-8364-7987-5
- Titel Die visuelle Sprache des Films
- Autor Arne Jysch
- Untertitel Das kleine 1x1 der Grammatik von Spiel- und Animationsfilm
- Gewicht 140g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.