Die Wettbewerbsfähigkeit von KMU im Lichte des Bundesvergabegesetzes 2006

Der Arbeitstitel - Die Wettbewerbsfähigkeit von KMU im Lichte des Bundesvergabegesetzes 2006 - soll den Leser zu einer Thematik hinführen, die von einer gewissen wirtschaftlichen Brisanz geprägt ist. Viele Investitionsprojekte der öffentlichen Hand sind neben der schieren wirtschaftlichen Größe oft auch vom Umstand begleitet, dass die KMU bei der Auftragsvergabe selten mit wirtschaftlichen Leistungen bedacht werden. Dieser Aspekt war ausschlaggebend dafür, aufzuzeigen, inwiefern sich die Wettbewerbsfähigkeit von KMU mit den rechtlichen Prämissen einer öffentlichen Ausschreibung deckt. Als ein potentieller Zugangspunkt hat sich dabei die europäische Vergabepraxis dargestellt. Inhaltlich werden vor allem aber ökosoziale Aspekte wie die Umweltgerechtheit der Leistungsbeschreibung oder auch die Einhaltung von sozialen Mindeststandards bei der Auftragsvergabe angesprochen. Als Zielgruppe lässt sich jener Personenkreis festlegen, der sich entweder mit der Thematik des zentralen Beschaffungswesens beschäftigt oder eine Weiterentwicklung von ökosozialen Zuschlagskriterien in den öffentlichen Ausschreibungsverfahren fordert.

Autorentext

Mag. iur. Linus Yves Grellet, geb. am 30.12.1978, Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht an der Universität Innsbruck. Derzeit Doktorand im Bereich Energiewirtschaft und erneuerbare Energien am Institut für Ã-ffentliches Wirtschaftsrecht an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck.

Klappentext
Der Arbeitstitel - Die Wettbewerbsfähigkeit von KMU im Lichte des Bundesvergabegesetzes 2006 - soll den Leser zu einer Thematik hinführen, die von einer gewissen wirtschaftlichen Brisanz geprägt ist. Viele Investitionsprojekte der öffentlichen Hand sind neben der schieren wirtschaftlichen Größe oft auch vom Umstand begleitet, dass die KMU bei der Auftragsvergabe selten mit wirtschaftlichen Leistungen bedacht werden. Dieser Aspekt war ausschlaggebend dafür, aufzuzeigen, inwiefern sich die Wettbewerbsfähigkeit von KMU mit den rechtlichen Prämissen einer öffentlichen Ausschreibung deckt. Als ein potentieller Zugangspunkt hat sich dabei die europäische Vergabepraxis dargestellt. Inhaltlich werden vor allem aber ökosoziale Aspekte wie die Umweltgerechtheit der Leistungsbeschreibung oder auch die Einhaltung von sozialen Mindeststandards bei der Auftragsvergabe angesprochen. Als Zielgruppe lässt sich jener Personenkreis festlegen, der sich entweder mit der Thematik des zentralen Beschaffungswesens beschäftigt oder eine Weiterentwicklung von ökosozialen Zuschlagskriterien in den öffentlichen Ausschreibungsverfahren fordert.