Die wunderbare Zeitvermehrung

An wissenschaftlichen Untersuchungen zur Bibel besteht kein Mangel. Was fehlt, sind eher frische ungewohnte Zugänge, appetitanregende Einfälle, aktuelle Bezüge und Anleitungen zum Sprechen und Erzählen. In diesem Buch sind einige solcher Sprech- und Schreibübungen am Rande des Evangeliums gesammelt. Manche schließen sich eng an ein biblisches Wort an, andere sind frei assoziiert und dem Text gegenübergestellt. Dazu kommen Zeichnungen, die auf ihre Weise ebenfalls anregen. Zenetti will mit seinen Versuchen dazu ermutigen, in der Sprachverlegenheit einer doch durchaus geschwätzigen Zeit das Reden und Erzählen von Gott und den Menschen nicht zu verlernen, denn Religion sollte Saatfeld und Brutstätte von Geschichten sein (Harvey Fox). Das Buch wendet sich an solche, deren Beruf es ist, von Gott zu sprechen, an Pfarrer, Katechet, Prediger, aber auch an alle, die an religiöser Atemnot leiden. Daneben öffnet die Lektüre jedem Christen Augen und Ohren zu einem neuen, manchmal überraschenden Verständnis der Frohen Botschaft.

Autorentext

Lothar Zenetti war viele Jahre als Gemeindepfarrer in Frankfurt tätig und von 1982 1992 Hörfunkbeauftragter beim Hessischen Rundfunk. Zenetti wurde als Lyriker und Schöpfer vieler Kirchenlieder bekannt. Sein wohl bekanntestes Lied Das Weizenkorn muss sterben kennen sowohl katholische als auch evangelische Christen. Seine Gedichte erfreuen sich großer Wertschätzung und werden nach wie vor als spirituelle Impulse in unzähligen Schriften abgedruckt. Am 24.2.2019 verstarb Pfarrer Zenetti im Alter von 93 Jahren.

Klappentext

An wissenschaftlichen Untersuchungen zur Bibel besteht kein Mangel.
Was fehlt, sind eher frische ungewohnte Zugänge, appetitanregende Einfälle, aktuelle Bezüge und Anleitungen zum Sprechen und Erzählen. In diesem Buch sind einige solcher "Sprech- und Schreibübungen" am Rande des Evangeliums gesammelt. Manche schließen sich eng an ein biblisches Wort an, andere sind frei assoziiert und dem Text gegenübergestellt. Dazu kommen Zeichnungen, die auf ihre Weise ebenfalls anregen.
Zenetti will mit seinen Versuchen dazu ermutigen, in der Sprachverlegenheit einer doch durchaus geschwätzigen Zeit das Reden und Erzählen von Gott und den Menschen nicht zu verlernen, denn "Religion sollte Saatfeld und Brutstätte von Geschichten sein" (Harvey Fox).
Das Buch wendet sich an solche, deren Beruf es ist, von Gott zu sprechen, an Pfarrer, Katechet, Prediger, aber auch an alle, die an religiöser Atemnot leiden. Daneben öffnet die Lektüre jedem Christen Augen und Ohren zu einem neuen, manchmal überraschenden Verständnis der Frohen Botschaft.