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Die Zinsstrukturtheorie
Details
Der Zins gilt als die wichtigste Finanzvariable. Harald Stoklossa entwickelt systematisch eine empirische Zinsstrukturtheorie. Diese ermöglicht eine umfassende Erklärung der Determinanten sowie eine bessere Prognose der Zinsstruktur. Die Zinsstruktur stellt die immanente ertragswirtschaftliche Grundlage für die strategische Planung und Steuerung von Finanzinstituten sowie für die Bewertung von Finanztiteln dar. Nicht zuletzt ist die Zinsstruktur auch ein Indikator für die langfristige Wohlfahrtsentwicklung einer Volkswirtschaft.
Autorentext
Dr. Harald Stoklossa ist im Finanzsektor tätig und hat an der Universität zu Köln bei Prof. Dr. Ralph G. Anderegg promoviert.
Inhalt
DIE METHODISCHE GRUNDLEGUNG.- AUSGANGSBASIS: DIE BESTEHENDE ZINSSTRUKTURKURVE.- DIE ÄLTEREN THEORIEN ZUR ZINSSTRUKTUR.- DIE GRUNDMODELLE DER ZINSSTRUKTUR.- DIE DETERMINISTISCHEN FAKTOREN ZUR ZINSSTRUKTUR.- DIE SUBSTITUTIVEN ARBITRAGEPROZESSE ZUR ZINSSTRUKTUR.- DIE STOCHASTISCHEN VOLATILITÄTEN DER ZINSSTRUKTUR.- ERKLÄRUNGS- & PROGNOSEMODELL ZUR ZINSSTRUKTUR.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783834923745
- Sprache Deutsch
- Auflage 2010
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2010
- EAN 9783834923745
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8349-2374-5
- Veröffentlichung 12.05.2010
- Titel Die Zinsstrukturtheorie
- Autor Harald Stoklossa
- Untertitel Eine Analyse der Faktoren, Arbitrage und Volatilität für das Euro-Währungsgebiet
- Gewicht 370g
- Herausgeber Gabler Verlag
- Anzahl Seiten 224
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft