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Die Zulässigkeit des Polygraphen als Beweismittel im Strafprozess
Details
Angesichts der immer schneller voranschreitenden technischen Entwicklungen unserer Zeit, wird es möglicherweise in Zukunft eine zuverlässige Methode geben, um mittels eines Geräts Lügen zu erkennen. Mit Hilfe dieser Arbeit ist die Frage zu klären, ob ein solcher Lügendetektor aufgrund rein rechtlicher Betrachtung ein zulässiges Beweismittel vor Gericht darstellen soll. Die Arbeit enthält eine kurze Darstellung der Funktionsweise eines Polygraphen, sowie einen Überblick über einige Staaten, in denen der Lügendetektor vor Gericht Anwendung findet. Das Hauptaugenmerk der Argumentation ist auf den nemo tenetur Grundsatz sowie auf das Grundrecht auf Menschenwürde gerichtet. Durch diese beiden Grundpfeiler des Strafprozesses geht klar hervor, dass die Zulässigkeit des Polygraphen vor Gericht aus rein rechtlichen Gründen nicht ermöglicht werden soll, selbst wenn eines Tages die Zuverlässigkeit einer solchen Gerätschaft gegeben sein wird.
Autorentext
Mag. Elisa Bertl wurde 1992 in Hallein geboren, wo sie heute auch lebt. Sie hat nach der Matura am BG Hallein das Studium der Rechtswissenschaften an der Paris Lodron Universität Salzburg begonnen, welches sie 2017 abgeschlossen hat. Im Zuge ihres Studiums ist dieses Werk entstanden und mit einem Sehr Gut benotet worden.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202207928
- Sprache Deutsch
- Genre Steuerrecht
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2018
- EAN 9786202207928
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-20792-8
- Veröffentlichung 03.01.2018
- Titel Die Zulässigkeit des Polygraphen als Beweismittel im Strafprozess
- Autor Elisa Bertl
- Untertitel mit dem Fokus auf die Menschenwrde und den nemo tenetur Grundsatz
- Gewicht 131g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 76