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Die Zurechnung der Überschusseinkünfte bei Personengesellschaften
Details
Im Gegensatz zur Körperschaft, die das von ihr erwirtschaftete Einkommen selbst versteuert (Trennungsprinzip), werden die von einer Personengesellschaft im Bereich der Einkommensteuer erzielten Einkünfte nicht ihr, sondern unmittelbar den Gesellschaftern zugewiesen. Für die gemeinschaftliche Einkünfteerzielung finden sich jedoch nur bei den Gewinneinkünften einkommensteuerliche Vorschriften. Es bedarf daher der Klärung, ob bei der unternehmerischen und der vermögensverwaltenden Personengesellschaft die Bestimmung des Zurechnungsadressaten nach den gleichen Regeln vollzogen werden kann oder ob die aus dem Einkünftedualismus resultierende unterschiedliche einkommensteuerliche Relevanz wirtschaftlicher Markttätigkeit Auswirkungen auf die Kriterien der Einkünftezurechnung bei der Personengesellschaft mit Überschusseinkünften besitzt.
Autorentext
Der Autor: Frank-André Mönkemöller, Studium der Rechtswissenschaft in Münster, Frankfurt am Main und Passau. Referendariat beim Landgericht Landshut und der Regierung von Niederbayern. Promotion an der Universität Bochum. Seit 2003 angestellter Rechtsanwalt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Übertragbarkeit der Mitunternehmerkriterien - Steuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft - Zurechnungskriterien bei der Personengesellschaft mit Überschusseinkünften (Modell einer Zwei-Stufen-Prüfung).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631530283
- Sprache Deutsch
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Größe H210mm x B148mm x T22mm
- Jahr 2005
- EAN 9783631530283
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-53028-3
- Veröffentlichung 03.02.2005
- Titel Die Zurechnung der Überschusseinkünfte bei Personengesellschaften
- Autor Frank-André Mönkemöller
- Gewicht 516g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 400
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht