Dieter Ennemosers C37-Theorie (und -Praxis)
Details
Durch seine neue, revolutionär andere und doch einfache Sichtweise eröffnet der Geigenbauer und Akustikforscher Dieter Ennemoser völlig ungeahnte Perspektiven für sämtliche Phänomene, die im Zusammenhang mit dem Hören auftreten. Erstmals ist klar erwiesen, daß die Wahrnehmung von Timbres und Klangfarben als schön nicht eine rein subjektive, erlernte oder durch Prägung entstandene ist, sondern daß hierfür auch andere, in der menschlichen Natur begründete Strukturen maßgeblich sind. Die Auswirkungen der Entdeckungen Ennemosers sind derzeit völlig unabsehbar. Die Gebiete, in denen die C37-Theorie zur Anwendung gelangen könnte, reichen von allen Bereichen der Musik über Architektur oder Kommunikationstechnologie bis hin zur Medizin.
Autorentext
Der Autor: David Alexander Arroyabe, geboren 1977 in Innsbruck, Österreich. Mit acht Jahren erster Violinunterricht an der Musikschule Innsbruck. Erste Bekanntschaft mit Dieter Ennemoser im Jahre 1991 im Orchester der Musikschule. Nach der Matura Violinstudien in Graz und Wien. Gelernt bei Johannes Prinz und Jordi Mora. Derzeit als freischaffender Geiger und Sänger tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Materialklang C37-Struktur Gehirn als Komplementärfilter Akustisches Paradoxon C37-Lack (Instrumentenbau / Audio) Biographie Dieter Ennemosers.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631512692
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Masterarbeit
- Größe H210mm x B148mm x T7mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631512692
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-51269-2
- Veröffentlichung 03.12.2003
- Titel Dieter Ennemosers C37-Theorie (und -Praxis)
- Autor David Alexander Arroyabe
- Untertitel Über Absolutheit und Wahrnehmung von Tonschönheit
- Gewicht 147g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 104
- Genre Musiktheorie & Musiklehre