DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG VON MENSCHENRECHTEN UND ÜBERGANGSJUSTIZ

Dieses Buch gliedert sich in zwei Teile, Teil A und Teil B; im ersten Teil wird die Entwicklung einer Schutzjustiz erörtert, wobei der Begriff der Menschenwürde analysiert wird, unter Berücksichtigung dessen, was Primo Levi in der Auschwitz-Trilogie geschrieben hat, mit dem, was er in den Konzentrationslagern erlebt hat; und wie aus diesen grausamen Verbrechen gegen die Menschlichkeit die Geburt neuer Institutionen entsteht, die für den Schutz der Menschenrechte verantwortlich sein werden. Teil B mit dem Titel "Rechtsstaatlichkeit und Übergangsjustiz" wird zunächst die Ursprünge der Übergangsjustiz erörtern, definieren, was darunter zu verstehen ist, ihre Ziele, ihre Ebenen, ihre Prinzipien, das Subjekt der Wiedergutmachung (in diesem Fall das Opfer), ihre Bedeutung für die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, die Elemente einer Politik dieser Art von umfassender Gerechtigkeit und dann analysieren, warum sie für die Lösung von Verbrechen, die in einem Rechtsstaat begangen wurden, wichtig ist.

Autorentext

Advocaat aan de Universiteit van Bogotá Jorge Tadeo Lozano en Master in de Rechten met nadruk op Mensenrechten en Overgangsrechtspraak aan de Universiteit van Rosario. Zij heeft ervaring op het gebied van mensenrechtenconsultancy en onderzoek naar kwetsbare bevolkingsgroepen.