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Driver-in-the-loop Framework zur optimierten Durchführung virtueller Testfahrten am Stuttgarter Fahrsimulator
Details
Die Nutzung der Driver-in-the-Loop-Simulation zur virtuellen Entwicklung und Erprobung erfordert ein Software-Framework. Dieses muss zum einen die Erzielung repräsentativer Ergebnisse erlauben und zum anderen die Integration sowohl von Konzeptideen als auch prototypischer oder bestehender Systeme zulassen. Martin Kehrer weist für das Framework eine Simulationsgüte nach, die eine ausreichende Immersion des Fahrers erzielt. Maßgeblich hierfür ist die sogenannte Simulator Sickness, welche ein Index für eine mangelnde Immersion ist. Daneben bedingt die Erprobung neuer Fahrzeugsysteme die Bereitstellung einer ausreichenden Menge an Umgebungsdaten.
Autorentext
Martin Kehrer hat nach seinem Studium an der Universität Stuttgart am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrzeugmechatronik promoviert. Zurzeit arbeitet er an der stetigen Weiterentwicklung des Simulationsframeworks des Stuttgarter Fahrsimulators.
Inhalt
Stimulation der menschlichen Sinne am Fahrsimulator.- Einbindung von Fahrdynamik und Fahrerassistenzsystemen.- Virtuelle Testfahrt.- Frameworkaufbau.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658439576
- Auflage 1. Aufl. 2024
- Sprache Deutsch
- Genre Wärme-, Energie- & Kraftwerktechnik
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 2024
- EAN 9783658439576
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-43957-6
- Veröffentlichung 20.01.2024
- Titel Driver-in-the-loop Framework zur optimierten Durchführung virtueller Testfahrten am Stuttgarter Fahrsimulator
- Autor Martin Kehrer
- Untertitel Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart
- Gewicht 236g
- Herausgeber Springer VS
- Anzahl Seiten 146