Du contrat social / Vom Gesellschaftsvertrag. Französisch/Deutsch

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Details

Rousseaus 1762 erstmals erschienenes Werk gilt als einer der wichtigsten rechtsphilosophischen Texte überhaupt und bildete die grundlegende Schrift für die Französische Revolution 1789: Rousseau vertritt in ihr erstmals und revolutionär die Idee der Souveränität des Volkes, indem er die Hintergründe der Vergesellschaftung des Menschen, der aus seinem Naturzustand heraustrat, beleuchtet. Die zweisprachige Anlage des Bandes erleichtert das Verständnis des epochemachenden Textes.

Autorentext
Jean-Jacques Rousseau (28.6.1712 Genf 2.7.1778 Ermenonville), Sohn eines Uhrmachers und Forschers, ist einer der maßgeblichen Denker der Aufklärung. Rousseau besucht die Dom-Musikschule in Annecy. Danach geht er nach Paris, wo er als Schreiber in einem Katasteramt arbeitet und im literarischen Salon von Madame Dupin verkehrt. Rousseau reist viel und bildet sich autodidaktisch weiter. Er tut sich als Schriftsteller, Philosoph und Komponist hervor. Der Kulturpessimist Rousseau verschriftlicht in seiner Abhandlung »Du contrat social« (dt. »Gesellschaftsvertrag«) seine Theorie des Gesellschaftsvertrags, in der er von einem ursprünglich freien Naturzustand des Menschen ausgeht, der sich gesellschaftlichen Konventionen unterwerfe (»Der Mensch ist frei geboren, und liegt überall in Ketten«). »Emile oder Über die Erziehung« ist eine prosaische Ausarbeitung dieser Gedanken. Selbst wissenschaftliche und kulturelle Bildung, so hatte er bereits in seinem »Discours sur les Sciences et les Arts« (dt. »Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste«) festgestellt, gehören zu den negativen Einflüssen, die den Menschen zusehends von seinem positiven Naturzustand entfernt hätten. In seinem »Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes« (dt. »Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen«) führt er als ein Vorläufer des europäischen Sozialismus die Ungleichheit der Menschen auf die Arbeitsteilung zurück.

Inhalt
Einführung Das Gedächtnis der Menschheit Sehnsucht nach der Bestenliste Das Welterbe, ein weites Feld Einfluss der UNESCO Zu Auswahl und Aufbau des vorliegenden Bandes Die Höhle von Altamira, Höhlenmalerei in Nordspanien Grotten des Vézère-Tals Stonehenge und Avebury Jungsteinzeitliche Monumente auf den Orkney-Inseln Memphis mit seiner Totenstadt, die Pyramidenfelder von Gizeh, Abusir und Sakkara bis Dahschur Altstadt und Stadtmauer von Jerusalem Der Berg Taishan Archäologische Stätten von Mykene und Tiryns Su Nuraxi von Barumini Die nubischen Monumente von Abu Simbel bis Philae Heiliger Berg Gebel Barkal in der Napata-Region Ruinenfelder von Olympia Delphi Ruinen von Karthago Akropolis von Athen Persepolis Historisches Zentrum von Rom / Vatikanstadt Das Heiligtum des Asklepios, Epidauros Ruinenstätte Petra Buddhistisches Heiligtum bei Sanchi Chinesische Mauer Grab und Terrakottaarmee des ersten Kaisers von China Felsentempel von Ajanta Römischer Aquädukt Pont du Gard, Nîmes Das römische Trier, Dom und Liebfrauenkirche Ruinen von Aksum Herkulesturm Grenzwall des römischen Reiches Ruinen der Partherstadt Hatra Ruinen von Leptis Magna Das historische Split mit dem Diokletianspalast Archäologische Stätten des Bamian-Tals Die Villa von Casale und ihre Mosaiken Religiöse Monumente in Thessaloniki Frühchristliche Felsenstädte in Göreme Drei Burgen, Schutzwall und Stadtkern von Bellinzona Die Grotten von Mogao Frühchristliche Bauten und Mosaiken in Ravenna Präkolumbische Stadt Teotihuacán Ruinen von Chichén-Itzá Historisches Zentrum von Istanbul Katharinenkloster Itsukushima-Schrein Die Kathedrale von Canterbury mit St. Augustin und St. Martin Altstadt von Sana'a Nationalpark Tikál Kloster St. Gallen, Stiftsbezirk mit Stiftsbibliothek Altstadt von Damaskus Buddhistische Tempelanlagen, Borobudur Der Dom zu Aachen Altstadt von Kairouan Monumente von Oviedo und Asturien Klosterinsel Reichenau im Bodensee Kathedrale von Reims mit dem Kloster Saint-Remi und dem Palais du Tau Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar Berg Athos Rapa Nui Osterinsel Jakobsweg und Altstadt von Santiago de Compostela Stabkirche von Urnes Stiftskirche, Burg und Altstadt von Quedlinburg Altstadt von Salzburg Altstadt von Bamberg Ruinenstadt Groß-Zimbabwe Alte und Neue Stadt von Edinburgh Sophienkathedrale und Höhlenkloster, Kiew Ausgemalte Kirchen im Tróodos-Gebirge Karawanenstädte in der Sahara Ouadane, Chinguetti, Tichitt und Oualata Mont-Saint-Michel und seine Bucht Altstadt von Marrakesch London, Westminster (Abtei, Palast) und St. Margaret Burg und Kathedrale von Durham Wartburg bei Eisenach Ruinen von Angkor Ehem. Zisterzienserabtei Fontenay Crac des Chevaliers und die Burg des Saladin Hansestadt Lübeck mit Holstentor Kloster Maulbronn Felskirchen von Lalibela Kathedrale von Roskilde (Dom St. Lucas) Kloster Studenica Altstadt von Bern Kathedrale Nôtre-Dame von Chartres Gedenkstätten des hl. Franziskus mit der Basilika S. 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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783150186824
    • Übersetzer Hans Brockard
    • Editor Hans Brockard
    • Schöpfer Hans Brockard
    • Sprache Französisch, Deutsch
    • Auflage Vollst. durchges. und bibliograph. erg. Ausgabe 20
    • Größe H148mm x B96mm x T18mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783150186824
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-15-018682-4
    • Veröffentlichung 02.06.2010
    • Titel Du contrat social / Vom Gesellschaftsvertrag. Französisch/Deutsch
    • Autor Jean Jacques Rousseau
    • Untertitel Rousseau, Jean Jacques 18682 Vollst. durchges. und bibliograph. erg. Ausgabe 2023
    • Gewicht 160g
    • Herausgeber Reclam Philipp Jun.
    • Anzahl Seiten 380
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Philosophie der Renaissance

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