Ebola-Virus: Eine infektiöse Bio-Maschine

Das Ebola-Virus und seine Spezies haben die Menschen auf der ganzen Welt in Panik versetzt, insbesondere die Menschen in den westafrikanischen Ländern. Das Hauptproblem der Virulenz und Tödlichkeit liegt in der komplexen molekularen Vernetzung innerhalb des Genoms des Virus, die das Ebola-Virus zu einem der häufigsten tödlichen Werkzeuge für den Menschen gemacht hat. Die Entwicklung von Impfstoffen und anderen Therapeutika gegen Ebola scheint für die fortgeschrittenen Biomolekularforscher ein Alptraum zu sein, da die Interaktionen zwischen den verschiedenen Makro-, Mikro- und Nanobioteilchen sehr komplex, nicht nachvollziehbar und spontan sind. Darüber hinaus haben die Möglichkeiten des Bioterrorismus und seine potenziellen Auswirkungen auf das weltweite Biosystem bereits die psychologische Zufriedenheit vieler Menschen auf dem afrikanischen Kontinent unterdrückt, was die Wissenschaftler dazu veranlasst hat, sich an der Forschung zur Entwicklung eines Gegenmittels für das Ebola-Virus zu beteiligen. Nach diesen Ereignissen zeigen viele junge Forscher ihr Interesse an der virologischen Forschung. Das Buch soll der nächsten Generation von Forschern einen Überblick über das Ebola-Virus geben, und zwar kurz, logisch, analytisch und einfach. Dies ist das Ziel meines kleinen Ansatzes.

Autorentext

Salauddin Al Azad, chercheur en biotechnologie et en génie génétique, Faculté des sciences de la vie, Université de Khulna, Khulna-9208, Bangladesh. Activité récente : Développement de thérapies basées sur la culture de lignées cellulaires. Intérêt pour la recherche : Immunologie moléculaire, génétique moléculaire et nanobiotechnologie. Projets d'avenir : Brevetage de médicaments anticancéreux par le biais des nanosciences.