EDUCATION, DIALOGUE AND CHARACTER TRAINING

Education with a distinctive thrust on character formation is especially relevant in our post-truth era which is characterized by an increasing rise in moral decadence, spiritual and existential emptiness.The crisis of today is not only a crisis of poverty but equally a crisis of character.The crisis of today is not only a crisis of poverty but equally a crisis of character. The educational sector is not free from this crisis, hence the need to carry out this research. Charakterbildung ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur auf Seiten der Schüler, sondern auch auf Seiten der Lehrer. Bubers pädagogisches Denken beinhaltet die Idee des Menschen als dialogisches oder relationales Wesen. Buber betrachtet die Menschen also als grundsätzlich miteinander in Beziehung stehend und teilend, anstatt als egoistisch, selbstverwirklichend, individuell kreativ oder einfach sozial orientiert. Die menschliche Existenz wird durch ein Geflecht verschiedener menschlicher Beziehungen aufgebaut, die interaktiv, sozial und erzieherisch sind und die das individuelle Wachstum fördern, vertiefen und befriedigen. Im Bildungsbereich beruht eine solche Beziehung auf dem Vertrauen zwischen Lehrer und Schüler und wird durch das "I-Thou"-Prinzip des Dialogs aktualisiert. Daher ist das Hauptargument des Buches, dass Bildung uns nicht helfen kann, solange sie keinen Platz für Charakterbildung einräumt.

Autorentext
Valentine B. Ngalim, Associate Professor an der Universität Bamenda und an der Catholic University of Cameroon (CATUC), Bamenda.Nelson Shang, Dozent für Philosophie an der Universität Bamenda und an der CATUC. Raymond T. Tanwie hält einen Masterabschluss in der Philosophie der Bildung und in Internationalen Beziehungen Vistula University Warsaw, Polen.