Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Ehren- und Persönlichkeitsschutz im australischen Common Law
Details
Dem englischen Ansatz folgend haben die australischen Gerichte auf die Entwicklung eines allgemeinen Persönlichkeitsrechts verzichtet. Dagegen sind sie zum Teil vom englischen Erbe auf dem eng verwandten Gebiet des Diffamierungsrechts abgewichen. Anhand einer historischen Analyse und eines Vergleichs mit dem deutschen und dem U.S.-amerikanischen Recht werden diese Entwicklungen dargestellt und ihre Gründe erörtert. Dabei werden auch die Möglichkeiten der richterlichen Rechtsfortbildung in England und Australien auf dem Gebiet des Persönlichkeitsschutzes angesprochen.
Autorentext
Der Autor: Gregory Dening Taylor, LL.M. (Marburg) ist Dozent an der Universität Adelaide, Australien. Nach Abschluß einer germanistischen und juristischen Ausbildung in Australien hat er in Deutschland weiter studiert und in Australien als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oberlandesgericht gearbeitet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Diffamierungsrecht und Meinungsfreiheit in Australien, England, Deutschland und den U.S.A. Persönlichkeitsschutz in besagten Ländern Schutz der Persönlichkeit im englischen und australischen Common Law Zu den Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung in Australien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631382158
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2001
- EAN 9783631382158
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38215-8
- Veröffentlichung 10.07.2001
- Titel Ehren- und Persönlichkeitsschutz im australischen Common Law
- Autor Greg Taylor
- Untertitel Ein Vergleich mit dem deutschen Recht
- Gewicht 431g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 265
- Genre Rechts-Lexika