Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen im Insolvenzverfahren

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Details

Eigenkapitalersetzende Finanzierungsformen - ein Thema das vielfach behandelt unterbewertet und oft belächelt wird. Gewissenhaftigkeit, Verantwortung, Risiko aber auch das Zauberwort Gewinnpotential und Wettbewerbsfähigkeit sind nur einige Schlagworte, die bei der Behandlung dieser Thematik eine gewichtige Rolle spielen. Das Insiderwissen eines Gesellschafters im Gegensatz zum Informationsdefizit eines Gläubigers bietet die Grundlage für die Entwicklungsgeschichte des Eigenkapitalersatzgesetzes, wobei der Gläubigerschutz ohne Zweifel die bedeutendste Rolle bei der Analyse dieses Themas bleiben muss. Das Wissen der Gesellschafter, dass ein in der Krise der Gesellschaft gewährtes Darlehen in Eigenkapital umqualifiziert werden kann macht die Brisanz dieser Thematik aus. Die Frage warum und vor allem wann ein Darlehen in Eigenkapital umqualifiziert werden soll, blieb bei der Entwicklung des Eigenkapitalersatzrechtes bis zur Gesetzesfindung des EKEG ungeklärt. Dieses und andere Themen werden seitens des Autors analysiert und mögliche Lösungsansätze aus der Sicht des Rechtsberaters, sowie der Einfluss aktueller Überlegungen anlässlich der Gesetzesfindung des EKEG zur Sprache gebracht.

Autorentext

Dr. Thomas Zerdik, Jusstudium in Wien und Salzburg, Diplomarbeit: Atypisch stille Gesellschafter im Eigenkapitalersatzrecht Sponsion: Magister der Rechtswissenschaften 1998, seit 1999 Notarsubstitut im Notariat Dr. Zerdik in 1010 Wien, Gutachten zur Regierungsvorlage des öst EigenkapitalersatzG, Promotion: Doktor der Rechtswissenschaften 2003.


Klappentext

Eigenkapitalersetzende Finanzierungsformen ein Thema das vielfach behandelt unterbewertet und oft belächelt wird. Gewissenhaftigkeit, Verantwortung, Risiko aber auch das Zauberwort Gewinnpotential und Wettbewerbsfähigkeit sind nur einige Schlagworte, die bei der Behandlung dieser Thematik eine gewichtige Rolle spielen. Das Insiderwissen eines Gesellschafters im Gegensatz zum Informationsdefizit eines Gläubigers bietet die Grundlage für die Entwicklungsgeschichte des Eigenkapitalersatzgesetzes, wobei der Gläubigerschutz ohne Zweifel die bedeutendste Rolle bei der Analyse dieses Themas bleiben muss. Das Wissen der Gesellschafter, dass ein in der Krise der Gesellschaft gewährtes Darlehen in Eigenkapital umqualifiziert werden kann macht die Brisanz dieser Thematik aus. Die Frage warum und vor allem wann ein Darlehen in Eigenkapital umqualifiziert werden soll, blieb bei der Entwicklung des Eigenkapitalersatzrechtes bis zur Gesetzesfindung des EKEG ungeklärt. Dieses und andere Themen werden seitens des Autors analysiert und mögliche Lösungsansätze aus der Sicht des Rechtsberaters, sowie der Einfluss aktueller Überlegungen anlässlich der Gesetzesfindung des EKEG zur Sprache gebracht.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783861940494
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T15mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783861940494
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-86194-049-4
    • Veröffentlichung 24.06.2015
    • Titel Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen im Insolvenzverfahren
    • Autor Thomas Zerdik
    • Untertitel Probleme, Alternativen zur Vermeidung masseloser Konkurse
    • Gewicht 369g
    • Herausgeber Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
    • Anzahl Seiten 236
    • Genre Arbeits- & Sozialrecht

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