Ein Tag im März

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Das am 23. März 1933 vom Reichstag beschlossene Ermächtigungsgesetz zog einen Schlussstrich unter die Weimarer Verfassung. Von den Nationalsozialisten selbst wurde es als wichtige Legitimationsgrundlage ihrer Herrschaft verstanden. Die Demokratie in Deutschland fand mit dem Gesetzesbeschluss ihr vorläufiges Ende.

Der Staatsrechtler Philipp Austermann, der die Geschichte und die Rechtsgrundlagen des deutschen Parlamentarismus seit Jahren erforscht, erklärt anlässlich des 90. Jahrestages des Gesetzes, warum und wie es zustande kam, ob es überhaupt legal war, welche verfassungsrechtlichen und politischen Folgen es hatte und welche Schlüsse nach 1945 daraus für das Grundgesetz gezogen wurden.


[...] präzise beschrieben und analysiert.

Vorwort

1933: Diktatur per Gesetz


Autorentext
Philipp Austermann, Prof. Dr., Jahrgang 1978, Professor für Staats- und Europarecht am Zentralen Lehrbereich der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl. Zuletzt erschien von ihm: Der Weimarer Reichstag. Die schleichende Ausschaltung, Entmachtung und Zerstörung eines Parlaments (2020).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783451393921
    • Auflage 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sachbücher 20. Jahrhundert (bis 1945)
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H190mm x B120mm x T16mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9783451393921
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-451-39392-1
    • Veröffentlichung 25.01.2023
    • Titel Ein Tag im März
    • Autor Philipp Austermann
    • Untertitel Das Ermächtigungsgesetz und der Untergang der Weimarer Republik
    • Gewicht 240g
    • Herausgeber Herder Verlag GmbH
    • Anzahl Seiten 160

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