EINBEZIEHUNG DER MEDIEN BEI DER FÖRDERUNG VON FRAUENRECHTEN

In unserer wissenschaftlichen Arbeit haben wir versucht zu zeigen, dass die Präsenz von Frauen in den Medien sowohl in entwickelten als auch in unterentwickelten Ländern enorme Probleme aufwirft, als ob sie nicht in der Lage wären, diesen Sektor zu verwalten. In der DRK im Allgemeinen und in Süd-Kivu im Besonderen ist diese Problematik in mehr als 80% der staatlichen, kommerziellen und gemeinschaftlichen Medien immer noch auf der Titelseite zu finden, obwohl die Frau derzeit der Dreh- und Angelpunkt jeder Struktur ist und bleibt, die die Menschenrechte fördern will. In den Texten und anderen nationalen Rechtsinstrumenten werden der Frau die gleichen Rechte wie dem Mann zuerkannt, und die offensichtliche Verletzung dieser Rechte stellt eine Straftat gegenüber diesem Wesen dar, das bei den Entwicklungsmaßnahmen lange Zeit vergessen wurde. Im Gegensatz zu vielen Medien in der Provinz bezieht AFEM die Frau im Allgemeinen und die Journalistin im Besonderen in ihre täglichen Aktivitäten ein, um zu ihrer Förderung und ihrer Würde als Unterpfand der Entwicklung beizutragen.

Autorentext

Justin BAFUNYEMBAKA M . ha un Master in Salute Pubblica, opzione: Salute Comunitaria presso l'Università Cattolica di Bukavu, è responsabile dei programmi presso il Réseau des Radios et Télévisions Communautaires du Sud-Kivu (RATECO SK), ed è un insegnante ESU.Justin KANKEKA BAGULA ha una laurea in gestione dei progetti dal CEPROMAD / Bukavu.