Eine Analyse der angeblichen Krise der Repräsentativität in Brasilien

Diese Dissertation wurde vom Postgraduiertenprogramm für Verfassungsrecht an der Bundesuniversität Fluminense (PPGDC-UFF) als Bewertungsinstrument für den Abschluss des akademischen Masterstudiums genehmigt. Ausgehend von einer Analyse der theoretischen Konzepte von Demokratie, politischer Repräsentation und Staatsbürgerschaft untersucht der Autor die Realität dieser Institute in Brasilien. Die erste Studie liefert Anhaltspunkte für eine Annäherung an das Konzept der Krise der Repräsentativität, von der die brasilianische Demokratie angeblich betroffen ist, sowie für ihre Umrisse und Aussichten auf Veränderung.

Autorentext
Heloisa de Carvalho Feitosa Valadares hat einen Master-Abschluss in Verfassungsrecht von der Bundesuniversität Fluminense (UFF) und eine Spezialisierung in Strafrecht und Strafprozessrecht von der Hochschule für Rechtswissenschaften in Pernambuco (ESA-PE). Rechtsanwältin und Universitätsdozentin. Sie hat Artikel in verschiedenen Bereichen des Rechts veröffentlicht.