Eine Familie "Affear"

Die behindernde Agoraphobie mit Panikstörung wird über die Lebensspanne von drei verwandten Personen untersucht: 63-jährige Großmutter, 43-jährige Mutter und 23-jähriger Sohn. Während ihre Lebensgeschichten erzählt werden, werden Einblicke in erfahrene Stigmatisierung, emotionales Management, Schaffung von Identitäten und Bewältigungsmechanismen offenbart. Diese werden anhand der soziologischen Theorien von Goffman, Ellis, Cahill und Davidson analysiert. Der Begriff Natur versus Pflege ist am deutlichsten in Son's Geschichte zu sehen, in der die Auswirkungen des Aufwachsens mit den schweren agoraphoben Episoden der Großmutter detailliert beschrieben werden. Zwar hat jeder Einzelne Ähnlichkeiten in seiner Erfahrung mit dieser Störung, doch jeder bewältigt und verwaltet sie auf sehr unterschiedliche Weise. Ich schaue auf meine eigenen Erfahrungen mit der Störung, gebe die Definition, Ätiologie und Risikofaktoren sowie die Prävalenz der Störung an und wie sie die Lebensqualität des Einzelnen beeinflusst. Von besonderem Interesse ist die Lebensgeschichte von Son, gefolgt von seiner persönlichen Darstellung der Entwicklung seiner Angst, seiner Theorie über Ursachen und seiner Kontrollmethoden.

Autorentext

Sherri Green es socióloga. Ha explorado varios temas bajo el título de problemas de salud mental y ha escrito varios artículos. Este es su primer libro. Obtuvo su Licenciatura en Psicología y su Maestría en Sociología de la Universidad del Sur de Florida. Vive en Florida con su esposo, hijo y nietas.