Eine qualitative Studie über Mitarbeiter an vorderster Front im irischen Suchthilfedienst

Diese Arbeit war der Höhepunkt meiner vierjährigen BA(Hons)-Studienzeit in Sozialwissenschaften an der Dublin Business School. Als allgemeine Assistentin im Suchthilfedienst hatte ich das Gefühl, dass diese Rolle noch nie erforscht worden war und dass es keine Forschung gab, die sich direkt damit befasste. Als Mitarbeiter an vorderster Front in Suchtberatungsstellen im Raum Dublin sind allgemeine Assistenten der Drogensucht in ihrer rauesten Form ausgesetzt. Suchtzentren sind tertiäre Überweisungszentren für Patienten, die von Opiaten abhängig sind und viele haben auch andere körperliche, psychische und soziale Probleme. Obwohl die Nutzer der Dienste eine gefährdete Gruppe sind, äußern sich ihre Schwierigkeiten manchmal in missbräuchlichem, unsozialem und bedrohlichem Verhalten. Es ist immer Aufgabe der allgemeinen Assistenten, dafür zu sorgen, dass diese Vorfälle für alle Beteiligten sicher gelöst werden. Diese Arbeit zielte darauf ab, die Beziehungen zwischen den Generalassistenten und den Nutzern der Dienste, die Auswirkungen der Arbeit auf das Wohlbefinden des Personals, die Rolle selbst innerhalb des multidisziplinären Teams und mögliche Änderungen zu untersuchen. Dies ist die erste umfassende Untersuchung, die der Autor zu dieser Rolle finden konnte, und hoffentlich nicht die letzte.

Autorentext

Ich komme ursprünglich aus der Stadt Wexford in Irland. Meine Sekundarschulbildung erhielt ich am St. Peter's College. 2001 zog ich nach Dublin, um dort im Suchthilfedienst zu arbeiten. Nachdem ich am All Hallows College ein Diplom in Suchtstudien erworben hatte, setzte ich mein Studium an der Dublin Business School fort und erwarb 2015 einen Bachelor of Arts (Hons) in Sozialwissenschaften.