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Eine Theorie der Gerechtigkeit
Details
Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zunehmend bedeutsamen Denk- und Sprachrahmens, dem der Entscheidungs- und Spieltheorie, entwickelt Rawls zwei Prinzipien der Gerechtigkeit und wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an. Dabei geht es (u.a. auch) um das politisch aktuelle Problem, ob und unter welchen Bedingungen man auch einer demokratisch gewählten Regierung Widerstand leisten dürfe.
Autorentext
John Borden Rawls wurde am 21. Februar 1921 in Baltimore, USA geboren und starb am 24. November 2002 in Lexington. Er schloss die berühmte episkopalischen Privatschule in Kent im Jahr 1939 ab und machte vier Jahre später seinen Bachelor of Arts an der Princeton University. Darauf folgte die Promotion in Philosophie und seine Lehrzeit in Princeton. Von 1952 bis 1953 erhielt er ein Fulbright Stipendium für die Universität Oxford in England. Danach arbeitete er als assistant- und associate-Professor an der Cornell-Universität in Ithaca, New York, bevor er ab 1962 dort ordentlicher Professor wurde. Von 1970 bis 1972 war er Präsident der American Association of Political and Social Philosophers. In dieser Zeit entsteht sein Hauptwerk A Theory of Justice. 1974 wird er Präsident der Eastern Division of the American Philosophical Association. Ab 1979 lehrt er Philosophie an der Harvard Universität in Cambridge. Sein Werk Political Liberalism entsteht 1993.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518278710
- Sprache Deutsch
- Übersetzer Hermann Vetter
- Auflage 17. A.
- Größe H178mm x B110mm x T34mm
- Jahr 1979
- EAN 9783518278710
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-27871-0
- Veröffentlichung 05.03.2001
- Titel Eine Theorie der Gerechtigkeit
- Autor John Rawls
- Untertitel suhrkamp taschenbuch wissenschaft 271
- Gewicht 401g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag
- Anzahl Seiten 688
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert