Eine Untersuchung über die wirtschaftliche Lage der Arbeiter von Gunny Bags

Die Juteindustrie ist arbeitsintensiv und trägt in erheblichem Maße zu den Exporteinnahmen bei, abgesehen davon, dass sie in Indien direkte Arbeitsplätze schafft. Es gibt Studien über verschiedene Aspekte der Juteindustrie und der Arbeiter, die frische Jutesäcke herstellen. Die produzierten Jutesäcke werden immer wieder verwendet. Im Laufe der Nutzung entsteht ein Bedarf an Reparaturen für die weitere Verwendung. In ganz Indien gibt es in und um Handelszentren/Städte informelle Betriebe, die diese Nachfrage befriedigen. Eine Literaturrecherche hat gezeigt, dass es kaum Studien über die Reparaturarbeiter von Jutesäcken in informellen Einheiten gibt. Das vorliegende Buch befasst sich mit diesem Problem, indem es eine Studie über die Reparatur von Jutesäcken in den informellen Einheiten des Dorfes Kottappatty in der Nähe der Dindigul Corporation im indischen Bundesstaat Tamil Nadu durchführt. Ziel der Studie ist es, den Hintergrund und die wirtschaftlichen Bedingungen der Arbeiter bei der Reparatur von Stoffbeuteln zu untersuchen und die Wahrnehmungen und Meinungen der Arbeiter bei der Reparatur von Stoffbeuteln über die Einheiten und ihre Arbeitsbedingungen zu ermitteln.

Autorentext

O Dr. K. Manikandan, doutorado em economia agrícola, é actualmente professor assistente no departamento de economia do Instituto Rural de Gandhigram (considerado uma universidade), Gandhigram, Tamilnadu. Tem quinze anos de experiência de ensino a nível de pós-graduação e mais de vinte anos de experiência de investigação.