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Eine Verteidigung des Rechts des Einzelnen auf reproduktive Selbstbestimmung
Details
Reproduktive Selbstbestimmung war schon immer ein Thema von philosophischem Interesse. Das philosophische Interesse daran reicht mindestens bis zu Platons "Politeia" zurück. In der heutigen Zeit hat dieses philosophische Interesse jedoch zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Einzelpersonen, Staaten und Kommentatoren darüber geführt, wie das Recht des Einzelnen auf reproduktive Selbstbestimmung zu verstehen ist und wie es ausgeübt und geschützt werden soll. Damit wird einzelnen moralischen Akteuren das Recht zuerkannt, ihren reproduktiven Lebensstil zu schützen. Die Öffentlichkeit sollte daher nur dann in die Ausübung dieser Rechte eingreifen, wenn die Ausübung der reproduktiven Rechte über den privaten Bereich des Einzelnen hinausgeht und negative Auswirkungen oder Schaden für die Öffentlichkeit und den Fötus im Stadium der Lebensfähigkeit hat.
Autorentext
David A. OYEDOLA ist Dozent am Institut für Philosophie der Obafemi Awolowo University in Ile-Ife, Nigeria. Er ist Spezialist für Ethik mit besonderem Interesse an Medizinethik, Berufsethik, afrikanischer Philosophie, Philosophie der Sozialwissenschaften und Geschichte der Philosophie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786208911607
- Sprache Deutsch
- Autor Oyedola David A.
- Titel Eine Verteidigung des Rechts des Einzelnen auf reproduktive Selbstbestimmung
- Veröffentlichung 31.05.2025
- ISBN 978-620-8-91160-7
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786208911607
- Jahr 2025
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Untertitel DE
- Gewicht 167g
- Genre Philosophie-Lexika
- Anzahl Seiten 100
- Herausgeber Verlag Unser Wissen