Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Einheitliche Corporate Governance-Grundsätze für die Europäische Aktiengesellschaft (SE)
Details
Im weltweiten Wettbewerb der Corporate Governance-Systeme bei der Wahlmöglichkeit der SE ist jedes System permanent aufgefordert, ein besseres System zu schaffen, mit dem das Unternehmen optimalen Erfolg erzielen und im Wettbewerb überleben kann. Dabei wird hier nach der Möglichkeit der einheitlichen Corporate Governance-Grundsätze für die EU durch die Konvergenz als ein Produkt des Systemwettbewerbs gefragt. Unter dieser Fragestellung wird die Corporate Governance der SE im Vergleich zwischen der deutschen und britischen dualistischen SE sowie der deutschen und britischen monistischen SE untersucht. Mit Hilfe dieses Vergleichs werden die Stärken und Schwächen beider Systeme herausgearbeitet. Damit wird eine Annäherung beider Systeme versucht, die zur Verwirklichung der ursprünglichen Grundidee der SE und weiter zur Vollendung des Europäischen Binnenmarktes für die Europäische Integration beitragen können. Die Verwirklichung dieses erstrebenswerten Ziels ist aber in der Realität aufgrund unlösbarer Hemmnisse («Pfadabhängigkeit») noch fern. In diesem Zusammenhang wird die Frage gestellt, ob es möglicherweise eine Methode gibt, die die bei der Konvergenz des positiven Rechts entstandenen Probleme überwindet.
Autorentext
Die Autorin: Geng-Sook Leem, geboren 1962 in Yesan (Süd-Korea); Studium der Rechtswissenschaft an der Kyonggi Universität Seoul; Studium (LL.M.) an der Humboldt-Universität zu Berlin; Promotion an der Freien Universität Berlin 2010.
Klappentext
Im weltweiten Wettbewerb der Corporate Governance-Systeme bei der Wahlmöglichkeit der SE ist jedes System permanent aufgefordert, ein besseres System zu schaffen, mit dem das Unternehmen optimalen Erfolg erzielen und im Wettbewerb überleben kann. Dabei wird hier nach der Möglichkeit der einheitlichen Corporate Governance-Grundsätze für die EU durch die Konvergenz als ein Produkt des Systemwettbewerbs gefragt. Unter dieser Fragestellung wird die Corporate Governance der SE im Vergleich zwischen der deutschen und britischen dualistischen SE sowie der deutschen und britischen monistischen SE untersucht. Mit Hilfe dieses Vergleichs werden die Stärken und Schwächen beider Systeme herausgearbeitet. Damit wird eine Annäherung beider Systeme versucht, die zur Verwirklichung der ursprünglichen Grundidee der SE und weiter zur Vollendung des Europäischen Binnenmarktes für die Europäische Integration beitragen können. Die Verwirklichung dieses erstrebenswerten Ziels ist aber in der Realität aufgrund unlösbarer Hemmnisse («Pfadabhängigkeit») noch fern. In diesem Zusammenhang wird die Frage gestellt, ob es möglicherweise eine Methode gibt, die die bei der Konvergenz des positiven Rechts entstandenen Probleme überwindet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Europäische Aktiengesellschaft (SE) Corporate Governance Kodexbewegung Einheitliche Corporate Governance-Grundsätze für die SE.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631601013
- Editor F. J. Säcker
- Sprache Deutsch
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T28mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631601013
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-60101-3
- Veröffentlichung 28.06.2010
- Titel Einheitliche Corporate Governance-Grundsätze für die Europäische Aktiengesellschaft (SE)
- Autor Geng-Sook Leem
- Untertitel Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand der Ausgestaltung der SE im deutschen und britischen Recht
- Gewicht 690g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 412
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht