El rol del Estado sobre los contenidos audiovisuales en Internet

In diesem Beitrag wird versucht, die Position zu erläutern, die der Staat angesichts der neuen Trends in der Online-Kommunikation einnehmen sollte. Ausgehend von einem historischen Rückblick auf Argentinien wird die Position der verschiedenen Regierungen im Bereich der klassischen Medien, d.h. Rundfunk und Fernsehen, aufgezeigt und der theoretische Inhalt dargelegt, um die Frage zu erörtern, ob ein Rechtssystem erforderlich ist, um mit den Inhalten im Netz umzugehen, oder ob der Weg in die Zukunft in der Selbstregulierung des Sektors durch seine wichtigsten Komponenten besteht. Diese Studie soll dem Leser Elemente des Verständnisses dessen vermitteln, was in der Vergangenheit geschehen ist, jedoch mit der Absicht, Ressourcen für die Zukunft im Hinblick auf den Vormarsch der audiovisuellen Inhalte im Netz bereitzustellen. Aus Sicht des Autors stellt die neue Ära zweifellos die Notwendigkeit dar, darüber nachzudenken, was mit audiovisuellen Inhalten zu tun ist, die ausschließlich im Internet konzipiert und übertragen werden und die traditionellen Medien außen vor lassen. Dies ist die Herausforderung, der sich Journalisten, Juristen und Staaten stellen müssen, um zu gewährleisten, dass einer der wichtigsten Werte, die Meinungsfreiheit, immer Bestand hat.

Autorentext

Mariano Reyno Buch. Journalist - Jurist - Diplom in öffentlichem Management und Kommunalverwaltung Universidad de San Isidro - Geschäftsführer von Hora 60, einem Sender für audiovisuelle Inhalte in Argentinien - Koordinator 2018 des kommunalen Qualitätsberichts für Kommunikation (ICCM).