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Emil Kraepelin und die Krankheit von James Loeb
Details
Im Februar 1917 litt James Loeb unter der bis dahin schwersten manischen Episode seiner Bipolarstörung. Über die Behandlung durch Emil Kraepelin und den Verlauf wurden Krankenberichte angefertigt, die von Antonia von Hirsch kritisch analysiert werden. Dieses einmalige Dokument der Krankheitsberichte des Herrn J. Loeb spiegelt die lege-artis-Behandlung eines hochmanischen Patienten in der ersten Hälfte des 20. Jhd. wider. Zudem kann die Autorin anhand dessen und in Zusammenhang mit anderen Textdokumenten erstmals eine Diagnose für James Loeb stellen, dessen eigene Leiderfahrung Anlass zur Stiftung des Forschungsinstituts für Psychiatrie war.
Die Autorin: Antonia von Hirsch hat an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dieser Schrift promoviert.
Autorentext
Antonia von Hirsch hat an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dieser Schrift promoviert.
Inhalt
Historischer Kontext.- James Loeb als Stifter.- Die Behandlung durch Emil Kraepelin.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658276416
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2019
- EAN 9783658276416
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-27641-6
- Veröffentlichung 21.08.2019
- Titel Emil Kraepelin und die Krankheit von James Loeb
- Autor Antonia von Hirsch
- Untertitel Die Behandlung einer bipolaren Störung im Jahr 1917
- Gewicht 271g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 188
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Ganzheitsmedizin
- Auflage 19001 A. 1. Auflage 2019