Emotionale Kompetenz und Selbstkonzepte von Medizinstudenten und anderen Studierenden

Die heutige Welt ist sehr wettbewerbsorientiert und voller Stress. Jeder Mensch muss sich darauf einstellen, Stress zu ertragen und mit seinen Emotionen umzugehen. Wie eine Person mit ihren Emotionen umgeht, ob kompetent oder inkompetent, ist eine Herausforderung. Wenn man die verschiedenen Aspekte der Persönlichkeit betrachtet, spielen unsere Emotionen eine wichtige Rolle. Ziel der vorliegenden Studie war es, emotionale Kompetenzen, Selbstkonzepte und das Anpassungsniveau von Medizin- und Nicht-Medizinstudenten zu vergleichen. Zur Bewertung der emotionalen Kompetenz, des Selbstkonzepts und des Anpassungsniveaus wurden 390 Medizinstudenten und Nicht-Medizinstudenten befragt und bewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich Medizinstudenten in Bezug auf emotionale Kompetenz, Anpassungsniveau und Selbstkonzept im Vergleich zu den Studentenströmen unterscheiden. Bei der emotionalen Kompetenz wurden insgesamt geschlechtsspezifische Unterschiede festgestellt. Wenn wir die Hochschulbildung und die beruflichen Fähigkeiten betrachten, sind die Anforderungen der Hochschulbildung global und beruhen auf den geistigen Fähigkeiten, den Kompetenzfähigkeiten und dem Wissen.

Autorentext

La dottoressa Gauri Makarand Kulkarni lavora come professore associato presso la Shri Shahu Mandir Mahavidyalaya di Pune. La sua area di ricerca è la psicologia della salute, lo sviluppo delle risorse umane e il comportamento organizzativo. È anche autrice di libri sul comportamento organizzativo. Ha presentato le sue ricerche in vari seminari nazionali e internazionali.