Emotionale und beziehungsbezogene Aspekte während der COVID-19-Pandemie

COVID19 ist eine Krankheit, die mit einem Typ von Coronavirus zusammenhängt, dessen erstes Auftreten 2019 in Wuhan (China) beschrieben wurde. Seitdem ist sie zu einer weltweiten Pandemie geworden, mit gesundheitlichen, politischen und wirtschaftlichen, aber auch emotionalen und beziehungsbezogenen Folgen. Dieser Text versucht, letzteres zu berücksichtigen. Der zwischenmenschliche Kontakt und die psychosoziale Dynamik sind von zahlreichen Schwierigkeiten betroffen, die das soziale Leben und die emotionalen Bindungen der Menschen einschränken. Dadurch werden einige der Verteidigungsstrategien von Menschen angesichts einer potenziell bedrohlichen Situation in Schach gehalten. Dieses Buch schlägt vor, die Bindungstheorie zu überprüfen, um einige Veränderungen in den zwischenmenschlichen Beziehungen während der Pandemie zu erklären, sowie die vorgenommenen Anpassungen. Schließlich wird ein Kapitel dem Rückblick auf einige der psychotherapeutischen Praktiken gewidmet, die während der Pandemie durchgeführt wurden, und ihre Anwendung und Nützlichkeit diskutiert.

Autorentext

Lorena Velayos: Especialista en Psicología Clínica. Especialista en Psicoterapia y Psicodrama. Experto en Medicina Psicosomática y Psicología de la Salud.Diego Sánchez: Especialista en Psicología Clínica. Formado en Terapia basada en la Mentalización (Anna Freud National Centre for Children and Families). Experto en Terapias de Tercera Generación.