Erforschung des kulturellen Erbes der religiösen Flora im Himalaya

Der zentrale Himalaya (Uttarakhand) ist nicht nur reich an natürlichen Ressourcen, sondern auch an einzigartigen Traditionen und Bräuchen. Es gibt viele Traditionen, die die Botschaft von Kultur und Naturschutz vermitteln. Es ist eine Besonderheit nicht nur der Region, sondern auch unserer indischen Kultur, dass hinter jeder kulturellen Aktivität ein kulturelles und metaphysisches Ziel steht. Diese Region ist eine der reichsten Quellen für das Vorkommen religiöser Pflanzen seit der Antike. Diese Pflanzen tragen zu religiösen Zeremonien bei und sind auch als Nahrungsmittel, Futtermittel, Medizin und zur Reinigung der Umwelt wichtig. Das Gebiet ist im Volksmund als "Land der Götter" oder Devbhumi bekannt, weil es die hohe religiöse Verehrung der Pflanzen vom vedischen Zeitalter bis in die Neuzeit bewahrt. Obwohl die biologische Vielfalt des Himalaya sehr reich ist, ist nur sehr wenig über die Geschichte der kulturellen und ökologischen Bedeutung der religiösen Pflanzen dieser Region bekannt. Die im Buch erwähnten Informationen wurden aus verschiedenen Quellen zusammengetragen: Durchsicht heiliger Literatur, Studium von sechzehn Zeremonien, Interviews während der Saison bestimmter Zeremonien und Fragebogenerhebungen, um diese wichtigen religiösen Pflanzen zu überprüfen.

Autorentext

La dott.ssa Manuhar Arya lavora come professore assistente in Storia, Istruzione superiore dell'Uttarakhand e ha più di 15 anni di esperienza accademica e di ricerca. Il dottor Balwant Kumar ha più di 15 anni di esperienza nella ricerca e nell'insegnamento e lavora come professore assistente presso il Dipartimento di Botanica dell'Università SSJ di Almora (Uttarakhand).