Ergebnisse einer Studie zur pharmazeutischen Versorgung von saudischen Bluthochdruckpatienten

Die Probleme bei der Kontrolle des Blutdrucks hängen mit der mangelnden Therapietreue, der Verschreibung der richtigen Medikamente und dem Mangel an diskreter Nachsorge zusammen. Klinische Pharmazeuten sind qualifiziert, an der Lösung dieser Probleme durch die neue Disziplin der pharmazeutischen Betreuung mitzuwirken, und die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen sollten einen Konsens darüber erzielen, wie sich diese neue Praxis in den gesamten Prozess der Patientenbetreuung einfügt. Die Ergebnisse veranschaulichen, wie eine Teamarbeit von Apothekern, Ärzten und Krankenschwestern zu einer echten Verbesserung der Versorgungsqualität führen würde. Diese Studie richtet sich an politische Entscheidungsträger, Forscher, Apotheker und andere Angehörige der Gesundheitsberufe. Die pharmazeutische Versorgung sollte eine echte Ergänzung zum Gesamtbild des Gesundheitssystems sein.

Autorentext

Adil A. Mahmoud, B.Pharm.M.Pharm.PhD, a étudié la pharmacie à l'université de Khartoum, au Soudan. Il a travaillé comme pharmacien communautaire, hospitalier et réglementaire. Auteur d'un livre (arabe) sur la culture des tribus Bagara dans l'ouest du Soudan, il est actuellement professeur adjoint de pratique pharmaceutique à l'école de pharmacie de l'université de Taif, en Arabie saoudite.