EU GDPR: Auswirkungen auf die Grundsätze des Datenschutzes

"GDPR" bezeichnet die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung). Die Begriffe "personenbezogene Daten", "besondere Kategorien von Daten", "Verarbeitung", "für die Verarbeitung Verantwortlicher", "Auftragsverarbeiter", "betroffene Person" und "Aufsichtsbehörde" haben die gleiche Bedeutung wie in der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr. Die Dienste verwenden branchenübliche Verschlüsselungsprodukte zum Schutz der Kundendaten und der Kommunikation während der Übertragungen zwischen dem Netzwerk des Kunden und den Diensten, darunter mindestens 128-Bit-TLS-Zertifikate und 2048-Bit-RSA-Schlüssel. Darüber hinaus werden die Kundendaten während der Übertragung zwischen Rechenzentren zu Replikationszwecken verschlüsselt. GDPR gilt nicht für Daten in Papierform oder für anonymisierte Daten.

Autorentext

M. Supriya Mitra Majumdar, fort de 15 ans d'expérience dans le domaine juridique et de la conformité, a obtenu un JD en droit américain à Chicago Illinois et une maîtrise en droit (Inde), un MBA (IMI - EU) et un M.Com. Il est certifié DCPP par DSCI, Nasscom. Il est inscrit à l'USPTO, au barreau de Chicago et à la CIJ de Londres.