Ex-ante-Bewertung der IPM-Forschung und -Bekämpfung von Thripsen in Kenia

Das Internationale Zentrum für Insektenphysiologie und -ökologie (icipe) schlägt die Einführung des Integrierten Pflanzenschutzes (IPM) zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, zur Kostensenkung und zur Einhaltung von Rückstandshöchstmengen vor, um die Exporte der Entwicklungsländer zu steigern. Ist IPM die Lösung für die Schädlinge, die zu hohen Ernteverlusten führen? Welche Komponenten des IPM funktionieren? Die Ressourcen sind knapp, aber vielfältig nutzbar. Investoren sind bei der Festlegung von Prioritäten und der Zuteilung von Ressourcen an der Rentabilität ihrer Investitionen interessiert. Wie groß ist der potenzielle wirtschaftliche Nutzen der Technologie? Wie lässt sich dies abschätzen? Auf welche Wirtschaftstheorie stützt sich diese Studie? Wer profitiert von diesem Eingriff und wer verliert? Nach wie vielen Jahren wird der Nutzen realisiert sein? Ist die Technologie pareto-effizient? Da es sich bei der wirtschaftlichen Bewertung um ein Prognoseinstrument handelt, ist es schwierig, den künftigen Nutzen und die Kosten einer Technologie genau zu bestimmen. Zukünftige Werte lassen sich nur schwer vorhersagen, und die Analyseergebnisse sind immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Wie geht die Studie mit dem Risiko um? Um diese und weitere Fragen rund um die wirtschaftliche Bewertung des technologischen Fortschritts zu klären, holen Sie sich jetzt Ihr Exemplar dieses Buches!

Autorentext

Die Autorin ist eine sozioökonomische Beraterin, die sich auf die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen von Projekten konzentriert, um die Festlegung von Prioritäten und die Zuweisung von Ressourcen in einem breiten Spektrum von Forschungs- und Entwicklungsansätzen zu unterstützen. Sie arbeitet für das International Centre of Insect Physiology and Ecology (icipe), Kenia und SNV, Kenia.