Experimentelle Analyse von Nichteisenmetallen

Die Materialoberflächen werden so gestaltet, dass sie spezifische Eigenschaften aufweisen, die sich von denen des Kernmaterials unterscheiden können. Diese Oberflächenveränderungen werden in der Regel durchgeführt, um den Substraten Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit zu verleihen, manchmal verbessern sie auch das ästhetische Erscheinungsbild der Substrate. Das Reibschichtverfahren ist ein fortschrittliches Herstellungsverfahren, das in den letzten zehn Jahren erfolgreich entwickelt und vermarktet wurde. Das Verfahren wird zur Herstellung von korrosions- und verschleißfesten Beschichtungen und zur Aufarbeitung verschlissener technischer Komponenten eingesetzt. Gegenwärtig erfolgt die Auswahl der Prozessparameter für neue Beschichtungssubstratgeometrien experimentell und erfordert langwierige Entwicklungsarbeit. Die Hauptanforderung besteht in der Flexibilität, die eine schnelle Änderung der Prozessparameter ermöglicht, um neue Anwendungen mit unterschiedlichen Werkstoffen auf kosteneffiziente Weise zu entwickeln. Eine weitere Verbesserung erfordert die Entwicklung geeigneter mathematischer Modelle des Prozesses und Optimierungsverfahren für eine effiziente experimentelle Arbeit. In diesem Beitrag wird der Einsatz einer Kombination aus künstlicher Intelligenz und Modellierungstechniken untersucht.

Autorentext
Herr Sudheer VV arbeitet als Assistenzprofessor im Fachbereich Maschinenbau am Marri Laxman Reddy Institute of Technology and Management, Hyderabad, das der JNTUH angeschlossen ist. Er hat 4 Jahre Erfahrung als Lehrer und veröffentlichte seine Arbeiten in Fachzeitschriften. Zurzeit arbeitet er unter der Leitung von Prof. Ratnakar Pandu an seiner Forschungsarbeit.