FDI in der Comunidad Andina

Die ausländischen Direktinvestitionen spielen sowohl
in den Industrie- als auch in den
Entwicklungsländern eine große Rolle. Für die FDI-
Empfänger ist vor allem die Qualität der
Investitionen entscheidend, die Technologie-,
Wissenstransfer und stabile Arbeitsplätze sichern
sollten. Die Investoren richten sich dabei
langfristig nicht nach billigen Arbeitskräften
sondern nach politischer und makroökonomischer
Stabilität, Infrastruktur bzw. Arbeitsqualität. Die
Autorin Agnieszka Chlebna gibt einen umfassenden
Überblick darüber, welche der Entscheidungsfaktoren
im lateinamerikanischen Wirtschaftsraum Comunidad
Andina (CAN) für die bestehenden und potentiellen
Investoren eine Rolle spielen, und wie sich diese
Faktoren in den Jahren 1990-2003 entwickelten und
die FDI in der CAN beeinflussten. Grundlage dieser
fundierten Analyse aus dem Jahr 2002/03 bildet das
um die infrastrukturorientierten FDI erweiterte
eklektische Paradigma von Dunning. Die Analyse
enthält zahlreiche Praxisbeispiele aus der CAN. Das
Buch richtet sich an potenzielle Investoren in der
Comunidad Andina, die FDI-Entwicklung unterstützende
Institutionen und Wirtschaftswissenschaftler.

Autorentext
Dipl.-Kffr./magister ekonomii: Studium der Betriebswirtschaft an
der Wirtschaftsuniversität Pozna und TU Bergakademie Freiberg.
Spezialisierung: International Business, Unternehmens- und
Personalführung, Entwicklungs- und Transformationsländer. Wiss.
Mitarbeiterin und Projektmanager bei der Fraunhofer-Gesellschaft
(Fraunhofer-MOEZ), Leipzig.

Klappentext
Die ausländischen Direktinvestitionen spielen sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern eine große Rolle. Für die FDI-Empfänger ist vor allem die Qualität der Investitionen entscheidend, die Technologie-, Wissenstransfer und stabile Arbeitsplätze sichern sollten. Die Investoren richten sich dabei langfristig nicht nach billigen Arbeitskräften sondern nach politischer und makroökonomischer Stabilität, Infrastruktur bzw. Arbeitsqualität. Die Autorin Agnieszka Chlebna gibt einen umfassenden Überblick darüber, welche der Entscheidungsfaktoren im lateinamerikanischen Wirtschaftsraum Comunidad Andina (CAN) für die bestehenden und potentiellen Investoren eine Rolle spielen, und wie sich diese Faktoren in den Jahren 1990-2003 entwickelten und die FDI in der CAN beeinflussten. Grundlage dieser fundierten Analyse aus dem Jahr 2002/03 bildet das um die infrastrukturorientierten FDI erweiterte eklektische Paradigma von Dunning. Die Analyse enthält zahlreiche Praxisbeispiele aus der CAN. Das Buch richtet sich an potenzielle Investoren in der Comunidad Andina, die FDI-Entwicklung unterstützende Institutionen und Wirtschaftswissenschaftler.