Fernes Land, leuchtendes All
Details
Wer bei Dunkelheit reist, blickt mit hoher Wahrscheinlichkeit unterwegs irgendwann einmal zu den Sternen hinauf. Zumal dann, wenn die Route fernab der Zivilisation verluft und der Reisende in der mondlosen Dunkelheit gengend Zeit und Mue fr den Blick zum Himmel findet. Fast scheint es, als gehrten das Reisen und der Blick zum nchtlichen Firmament zusammen, zumindest in der Literatur. Diesen Eindruck kann man gewinnen, stbert man in den Reiseberichten vieler Forscher, Abenteurer und Schriftsteller. Immer wieder berichten sie darin vom beeindruckenden Schauspiel eines prachtvollen Sternenhimmels. Unter den Autoren finden sich bekannte Namen wie Adelbert von Chamisso, Thor Heyerdahl oder Robert Louis Stevenson. Bernhard Rapp stellt die vielen Facetten der literarisch gestifteten Beziehungen zwischen Reisen und Sternschau dar.
Inhalt
Staub auf den Schuhen. Den Sternenhimmel erreisen Reisewege und Himmelsräume. Reiseberichte als Literatur, der Himmel als kulturelles Phänomen Aus den Augen, aus dem Text. Warum es Sterne oft nicht in Reiseberichte schaffen Schauen und schaudern. Nächtlicher Genuss, nächtliches Unwohlsein Griff nach den Sternen. Den Nachthimmel erzählend entschärfen Übernachtungen. Mit reisenden Autoren unterm Sternenzelt Heim-Leuchten. Lichtblicke der städtischen Nacht Literaturverzeichnis. Bildnachweis
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783828829411
- Sprache Deutsch
- Auflage 1., Aufl.
- Größe H228mm x B149mm x T10mm
- Jahr 2012
- EAN 9783828829411
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8288-2941-1
- Veröffentlichung 30.04.2012
- Titel Fernes Land, leuchtendes All
- Autor Bernhard Rapp
- Untertitel Reisende berichten über den Sternenhimmel
- Gewicht 237g
- Herausgeber Tectum Verlag
- Anzahl Seiten 118
- Lesemotiv Entdecken
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft