Förderung des Reisanbaus in Nigeria durch GIS und AHP

Diese Untersuchung konzentrierte sich auf die Bewertung der Eignung von Land für den Reisanbau in der Region Kabba/Bunu, Nigeria, unter Verwendung eines integrierten Ansatzes, der den Analytic Hierarchy Process (AHP) mit einem geografischen Informationssystem (GIS) kombiniert. Bei der Auswahl der Schlüsselfaktoren wie Klima, Boden, Topographie und Landnutzung/Bodenbedeckung (LULC) wurden die Richtlinien der FAO und die Empfehlungen von Experten berücksichtigt. Durch die Integration der GIS-gestützten Multikriterien-Entscheidungsanalyse (MCDA) und die Anwendung des AHP zur Priorisierung dieser Faktoren entwickelten wir gewichtete Eignungsebenen, die in der Erstellung einer umfassenden Karte mit den für den Reisanbau optimalen Gebieten gipfelten. Die Flächen wurden in fünf Eignungsstufen eingeteilt: besonders geeignet, eher geeignet, geeignet, weniger geeignet und nicht geeignet. Die Ergebnisse bestätigen die Wirksamkeit des AHP bei der Durchführung solcher Analysen, sofern die richtigen Variablen ausgewählt werden. Insbesondere wurden etwa 38 % der Region, vor allem im Süden, als mäßig geeignet für den Reisanbau eingestuft.

Autorentext

Avec plus d'une décennie d'expérience en programmation et une maîtrise en SIG et en informatique, James Oladimeji apporte un bagage diversifié depuis sa licence en agriculture. Actuellement, l'auteur poursuit un doctorat à l'université UNICAF, au Malawi, et travaille en tant qu'ingénieur en IA chez Turing LLC, en se concentrant sur l'ingénierie rapide avec des applications ChatGPT.