Fortschritte bei maxillofazialen Prothetikmaterialien

Kiefer- und Gesichtsdefekte sind für die Patienten peinlich und können sich negativ auf ihre physische und psychische Gesundheit auswirken, was zu ernsthaften psychiatrischen, familiären und sozialen Problemen führen kann. Die Wiederherstellung von Gesichtsdefekten kann entweder durch einen chirurgischen oder einen prothetischen Ansatz oder in einigen komplexen Fällen durch eine Kombination aus beidem erreicht werden. Eine auffällige Prothese kann mehr Ängste auslösen als eine fehlende Prothese und die soziale Wiedereingliederung erschweren. Da die erfolgreiche Nutzung der Restauration durch den Patienten von der psychologischen Akzeptanz der Prothese abhängen kann, ist es sehr vorteilhaft, wenn der Patient während der Rehabilitationsphase von einem Sozialarbeiter betreut wird. Alle heute verwendeten Materialien weisen einige hervorragende Eigenschaften, aber auch einige frustrierende Mängel auf. Bislang gibt es kein Material, das keine ausgeprägten und wichtigen unerwünschten Eigenschaften aufweist. Prothesenversagen wird hauptsächlich durch Farbveränderungen, schlechte Pflege, Silikonrisse und Delaminationen verursacht. In letzter Zeit wurden große Anstrengungen unternommen, um die vorhandenen Materialien zu untersuchen, in der Hoffnung, ihre Mängel zu beheben. Der Erfolg der prothetischen Rehabilitation des Gesichtsdefekts wird durch die mechanischen und physikalischen Eigenschaften des zu diesem Zweck ausgewählten Materials begrenzt.

Autorentext

La Dra. Rohi Kanwar es actualmente [estudiante de postgrado, departamento de prostodoncia, Himachal Dental College en Sundarnagar, asistió a varios programas CDE, conferencia y convención con el fin de mantener, desarrollar y aumentar los conocimientos, habilidades y también avanzar en el desarrollo profesional para proporcionar un tratamiento de calidad para un mejor futuro.