Für die Freiheit des Wortes 100 Jahre PEN International
Details
Die Freiheit des Wortes ist ein Menschenrecht!
Vor 100 Jahren wurde in London der PEN Club von Catharine Amy Dawson Scott gegründet. 12 Jahre später erlangte er insbesondere für die deutschsprachigen Schriftsteller*innen eine hohe Bedeutung, darunter die von den Nazis verfolgten Ernst Toller oder Stefan Zweig. In exzellent recherchierten Texten wird nun erstmals die Geschichte des PEN Clubs und sein weltweiter Kampf um Meinungs- und Redefreiheit erzählt. Entstanden ist ein Buch uber Literatur als bedrohte Art. Es ist ein Buch von hoher gesellschaftlicher Relevanz und Aktualität, zeigt es doch, wie sehr universelle Werte abhängig sind vom Mut einzelner, aber auch der Kraft Gleichgesinnter.
Mit Beiträgen u.a. von Ginevra Avalle, Jennifer Clement, Peter McDonald, Rachel Potter, Carles Torner, Regula Venske, Laetitia Zecchini
Mit Stimmen von Juli Zeh, Ulla Hahn, Ulrich Wickert, Christoph Hein, Can Dündar, Bernhard Schlink, Nora Gomringer, Ilija Trojanow, Sten Nadolny, Gabriele von Arnim u.v.m.
»Pflichtlektüre.«
Autorentext
Ph. D. Carles Torner, geboren 1963, ist ein erfolgreicher katalanischer Schriftsteller, Menschenrechtsaktivist und Präsident von PEN International. Prof. Dr. Jan Martens studierte indoeuropäische Linguistik an der Sorbonne und klassische und romanische Literatur in Gent. Er zählt zu den herausragenden Kunstverlegern weltweit. 1976 gründete er mit weiteren Verlegern/Diplomaten die bis heute erfolgreich agierende Motovun Group of International Publishers. Er versteht sich als Anwalt für die Freiheit der Wissenschaft und eine säkulare Erziehung. Jan Martens lebt in Brüssel. Sven Koch, geboren 1967, studierte Komparatistik in München. Seit 1994 ist er als Redakteur und Übersetzer tätig.
Zusammenfassung
Die Freiheit des Wortes ist ein Menschenrecht!
Vor 100 Jahren wurde in London der PEN Club von Catharine Amy Dawson Scott gegründet. 12 Jahre später erlangte er insbesondere für die deutschsprachigen Schriftsteller*innen eine hohe Bedeutung, darunter die von den Nazis verfolgten Ernst Toller oder Stefan Zweig. In exzellent recherchierten Texten wird nun erstmals die Geschichte des PEN Clubs und sein weltweiter Kampf um Meinungs- und Redefreiheit erzählt. Entstanden ist ein Buch uber Literatur als bedrohte Art. Es ist ein Buch von hoher gesellschaftlicher Relevanz und Aktualität, zeigt es doch, wie sehr universelle Werte abhängig sind vom Mut einzelner, aber auch der Kraft Gleichgesinnter.
Mit Beiträgen u.a. von Ginevra Avalle, Jennifer Clement, Peter McDonald, Rachel Potter, Carles Torner, Regula Venske, Laetitia Zecchini
Mit Stimmen von Juli Zeh, Ulla Hahn, Ulrich Wickert, Christoph Hein, Can Dündar, Bernhard Schlink, Nora Gomringer, Ilija Trojanow, Sten Nadolny, Gabriele von Arnim u.v.m.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Herausgeber Sandmann, Elisabeth
- Gewicht 1958g
- Untertitel Meinungsfreiheit ist Menschenrecht
- Titel Für die Freiheit des Wortes 100 Jahre PEN International
- Veröffentlichung 06.09.2021
- ISBN 978-3-945543-91-7
- Format Fester Einband
- EAN 9783945543917
- Jahr 2021
- Größe H309mm x B249mm x T36mm
- Anzahl Seiten 320
- Lesemotiv Verstehen
- Editor Carles Torner, Jan Martens
- Übersetzer Sven Koch
- Auflage 1. A.
- GTIN 09783945543917