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Gegen die Verharmlosung Jesu
Details
Die Verharmlosung Jesu findet zur Zeit auf vielen Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der Reihe tanzender Rabbi eingestuft wird oder als wort- und wirkmächtiger Prophet, aber letzten Endes eben doch nur als einer von vielen Propheten, die es in der Geschichte gegeben hat. Zu den Verharmlosungen Jesu gehört auch, wenn sich Christen so verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung religiöser Bedürfnisse; denn das endzeitliche Gottesvolk, für das er schließlich starb, war von ihm anders gedacht. Dieses Buch handelt deshalb nicht nur an vielen Stellen von Jesus selbst, sondern auch von der Kirche. Wo anders könnte denn sichtbar werden, wer Jesus wirklich war, wenn nicht am Leben der Kirche und der Christen, die es wagen, sich nach dem Christus zu benennen? Gerhard Lohfinks Reden gegen die Verharmlosung sind provokant und stellen den christlichen Glauben in ein neues Licht.
Autorentext
Gerhard Lohfink (1934-2024), bis 1986 Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen. Veröffentlichte zahlreiche Bücher, die meisten davon bei Herder (zuletzt: Warum ich an Gott glaube, 2024); viele Übersetzungen in andere Sprachen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Gerhard Lohfink
- Titel Gegen die Verharmlosung Jesu
- Veröffentlichung 31.07.2019
- ISBN 978-3-451-39147-7
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783451391477
- Jahr 2019
- Größe H215mm x B135mm x T35mm
- Untertitel Reden über Jesus und die Kirche
- Gewicht 656g
- Auflage 1. Auflage
- Genre Christentum
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Anzahl Seiten 488
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- GTIN 09783451391477