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Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen
Details
Das im Euro-Währungsgebiet von den monetären Finanzinstituten (MFIs) geschöpfte Zentralbankgeld stellt ein bilanzielles Phänomen dar. Die Autorin untersucht mittels der Bilanz des Eurosystems und der konsolidierten Bilanz der MFIs, ob das bilanzierte Zentralbankgeld die Verbindlichkeiten der MFIs gegenüber den Nicht-MFIs darstellt.
Autorentext
Qian Luan studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, wo sie auch promoviert wurde. Sie ist Habilitandin am Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht sowie Römisches Recht an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Inhalt
Offenmarktgeschäft - Hauptrefinanzierungsgeschäft - Pensionsgeschäft - Rechtsnatur der einlösbaren und uneinlösbaren Banknoten - Rechtsnatur des Giralgeldes
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631676189
- Editor F. J. Säcker
- Sprache Deutsch
- Auflage 16001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T19mm
- Jahr 2016
- EAN 9783631676189
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-67618-9
- Veröffentlichung 07.12.2016
- Titel Geldschöpfungsprozess und Geld als abstraktes Schuldversprechen
- Autor Qian Luan
- Untertitel Die europäisch-verwaltungsrechtliche Betrachtung des Geldschöpfungsprozesses der EZB und die Rechtsnatur von Zentralbankgeld und Geschäftsbankengiralgeld
- Gewicht 483g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 284
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht