Geografische Informationssysteme in der Immunisierungskontrolle

Das Ziel dieser Arbeit war es, festzustellen, wie geografische Informationssysteme den Prozess der Impfkontrolle bei Kindern im Alter von 0-1 Jahren in EsSalud Huancavelica verbessern; angewandte Forschung auf experimenteller Ebene mit einem präexperimentellen Design und experimenteller Methode. Sie umfasste eine Grundgesamtheit von 253 Kindern im Alter von 0 bis 1 Jahr und eine Stichprobe von 89 Kindern. Verwendung des Checklisteninstruments für die Variable Geografische Informationssysteme (GIS) und eines Beobachtungsbogens bei der Nachbereitung der Einführung von GIS. Und als Ergebnisse ist es offensichtlich, dass sie Hardware für GIS in der Vorimplementierung 100,00% (06) und Software für GIS 0,00% (00) haben; nach der Post-Implementierung ist es offensichtlich 100,00% (06) von Hardware und 100% (06) von Software für GIS; als exponierte Elemente gibt es 54,55% (06) Krankenschwestern und 45,44% (05) Pflegetechniker. In Bezug auf die Einhaltung des Impfplans während der Vorimplementierung mit dem GIS war 42,70% (38) Kinder in den verschiedenen Impfstoffen programmiert und in der Post-Implementierung mit dem GIS war es 62,92% (56) und während der Pre-und Post-Implementierung mit dem GIS gab es Beweise für 03 Fälle von Ereignissen, die angeblich während der Pre-und Post-Implementierung mit dem GIS aufgetreten sind.

Autorentext
Dr. Guido Flores Marín, Professor für Umwelttechnik an der Universität Alas Peruanas.Mg. Ing. ADIEL ALVAREZ TICLLASUCA, Umweltingenieur mit einem Master-Abschluss in Ingenieurwissenschaften.Lic. Miriam Carrillo Cayllahua, Professorin mit 7 Jahren Erfahrung, Berufsausbildung in Geburtshilfe und Hebammenwesen.