Geschäftsmodelle für die Realisierung von Open Access-Journalen

Die Herausgeber von Open Access-Journalen sind sich oftmals bewusst, dass für die Realisierung einer
Publikation eine solide inhaltliche, organisationelle und finanzielle Grundlage geschaffen sein
muss. Der dauernde, erfolgreiche Fortbestand eines Open Access-Journals auf dem
wissenschaftlichen Zeitschriftenmarkt hängt daher wesentlich von der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells
ab. Vor diesem Hintergrund kommt die Frage auf, was ein Geschäftsmodell eigentlich ausmacht,
bzw. was seine konstituierenden Elemente sind. Diese Arbeit zeigt die Varianten und die Relevanz des Konzeptes Geschäftsmodell für Open Access-Journale auf.

Autorentext

Karen Schumann hat an der Humboldt-Universität und der Freien Universität in Berlin sowie der Université Toulouse Le Mirail Bibliotheks- und Informationswissenschaft und Germanistik studiert. Nebenher hat sie Wirtschaftskurse an der Humboldt-Universität besucht. Ihre Interessenschwerpunkte sind Wissenschaftskommunikation, Informationsökonomie und Informationsethik. Aktuelle Forschungsvorhaben beschäftigen sich mit den Entwicklungen im Bereich des Open Access-Publizierens. Seit April 2008 arbeitet sie bei einer Berliner Medienbeobachtung als Medienanalystin.

Klappentext
Die Herausgeber von Open Access-Journalen sind sich oftmals bewusst, dass für die Realisierung einer Publikation eine solide inhaltliche, organisationelle und finanzielle Grundlage geschaffen sein muss. Der dauernde, erfolgreiche Fortbestand eines Open Access-Journals auf dem wissenschaftlichen Zeitschriftenmarkt hängt daher wesentlich von der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells ab. Vor diesem Hintergrund kommt die Frage auf, was ein Geschäftsmodell eigentlich ausmacht, bzw. was seine konstituierenden Elemente sind. Diese Arbeit zeigt die Varianten und die Relevanz des Konzeptes Geschäftsmodell für Open Access-Journale auf.