Geschichte und Wissen der Aymara zur Wiederbelebung der Identität

Die Aymara-Pachakuti, die im Jahr 2031 (1531-2031) stattfinden wird, wird nicht das Ergebnis eines spontanen Ereignisses oder derEs handelt sich nicht um ein spontanes Ereignis oder um die bloße Weitergabe von Glaubenssätzen oder Mythen, sondern um das Handeln der Aymara selbst, das eine psychische (intellektuelle) und physische (biologische) Regeneration des Aymara als Mensch voraussetzt. Der erste Schritt besteht darin, den Geist zu entkolonialisieren, zu verstehen, dass er nicht "arm" ist, dass er der Welt viel zu geben hat. Auch wenn aus den Volkszählungsdaten hervorgeht, dass die Zahl der Aymara abnimmt, muss klargestellt werden, dass dies nur kulturell und sprachlich bedingt ist und dass die Kinder der Kinder der Kinder der Aymara der glorreichen Jahrhunderte (X - VX) heute ohne Identität leben. Sie, die heute Fachleute und Arbeiter, Herrscher und Beherrschte sind, die sich an verschiedenen Orten befinden, auf dem Land und in der Stadt, in Amerika und im Westen, in der "Akademie und im täglichen Leben", müssen den Aymara-Schrei der Erneuerung ausstoßen, wie es Pedro Vilcapaza tat: "Sie werden mich töten, aber ich werde zurückkehren, und dann werden wir Millionen sein".

Autorentext

Born in the Lupaca district of Pilcuyo, El Collao, Puno. Civil Engineer (c), lawyer and Bachelor in Education. Master in Management of Development with Identity (Colombia-Nicaragua). ANR Award (now SUNEDU) with the El Sol Medal in the IV National University Book Contest - 2009, for the research "Ethnomathematics Aymara".