Gesichtsanimation im 3D-Programm Maya

Das digitale Zeitalter entwickelt sich immer weiter. Kaum ein Film kommt mehr ohne die im Computer entwickelten Effekte aus. Sogar komplette Spielfilme werden ohne reale Schauspieler und Drehorte produziert. Die Effekte sind mittlerweile so real, dass sie dem Zuschauer kaum noch als künstlich generiert auffallen. Die Autorin Anke Dellwisch hat sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, wie ein starres 3D-Modell ein lebendiges Minenspiel und dadurch eine Persönlichkeit erhalten kann. Neben der Erläuterung grundlegender Begriffe wird erklärt, wie Blend Shapes erstellt und angewendet werden. Für die Animation wird eine GUI vorbereitet und es werden Tipps für eine natürlich wirkende Bewegung gegeben. Außerdem gibt die Autorin Informationen zur Entstehung eines Animationsfilms und Anregungen für eine sinnvolle Arbeitsteilung.

Autorentext

Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (Design). Bachelor of Engineering: Studium der Medientechnik an der FH Emden.