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Globale Koine Eirene
Details
Jorrik Fulda entwickelt in dieser Arbeit eine Zwei-Zyklen-Theorie, die in der aktuellen Konstellation zwischen Macht (insb. die US-Hegemonie) und Normen (Prozesse von Konstitutionalisierung im Völkerrecht) auf globaler Ebene eine Wiederholung des regionalen, antiken griechischen Modells, der so genannten Koine Eirene-Verträge (griechisch: Allgemeiner Friede), in Verbindung mit einem ambivalenten Hegemon sieht. Es werden fünf Fallbeispiele von Konstitutionalisierung aus dieser Perspektive untersucht (z.B. die International Bill of Rights oder das Völkerstrafrecht), um abschließend Grundsätze für eine gerechte Globalverfassung heraus zu arbeiten.
Autorentext
Dr. Jorrik Fulda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Angelegenheiten (IIA) der rechtwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.
Inhalt
Das Wechselspiel zwischen Macht (Hegemonie) und Normen (Konstitutionalisierung) in den Internationalen Beziehungen.- Die Entwicklung der Zwei-Zyklen-Theorie, bzw. der Globalen Koine Eirene.- Die eurozentristische Herkunft des Naturrechtes und die Suche nach einer gerechten Globalverfassung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658133252
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2016
- Größe H210mm x B148mm x T20mm
- Jahr 2016
- EAN 9783658133252
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-13325-2
- Veröffentlichung 01.04.2016
- Titel Globale Koine Eirene
- Autor Jorrik Fulda
- Untertitel Die globale Konstitutionalisierung in einer asymmetrischen Weltordnung
- Gewicht 476g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 348
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft