Grenzen des Menschseins
Details
Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
Autorentext
Dr. Viktoria Bachmann (CAU Kiel) und Dr. Raul Heimann (FU Berlin) leiten die AG "Philosophische Anthropologie in der Antike" innerhalb der Gesellschaft für Antike Philosophie (GANPH).
Inhalt
Einleitung.- I. Perspektiven frühgriechischen Denkens.- II. Dichtung.- III. Naturphilosophie.- IV. Sophistik.- V. Mysterien.- VI. Klassische Philosophie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658271657
- Editor Raul Heimann
- Sprache Deutsch
- Auflage 19001 A. 1. Auflage 2019
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2019
- EAN 9783658271657
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-27165-7
- Veröffentlichung 12.10.2019
- Titel Grenzen des Menschseins
- Untertitel Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken
- Gewicht 266g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 192
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie der Antike