Grubenhäuser entlang des norischen und oberpannonischen Donaulimes
Details
Grubenhäuser waren zu allen Zeiten und in allen Regionen ein vielseitig eingesetzter Bautyp. Auch während der römischen Kaiserzeit erscheinen sie immer wieder. Dabei handelt es sich um einfache, in die Erde eingetiefte Hütten, die jedoch nicht typisch römisch sind. Viel eher liegen die Wurzeln dieses Bautyps im lokalen, indigenen Bauwesen. Die Arbeit beschäftigt sich mit grundsätzlichen Fragen zu dieser Hausform und fasst alle bekannten Fundstellen entlang des norischen und oberpannonischen Donaulimes zusammen. Sie werden dabei typologisch ausgewertet, mögliche Rekonstruktionen besprochen und im Kontext zu ihrem Fundort beschrieben. Den Wurzeln der Grubenhäuser in der keltischen und germanischen Bautradition wird ebenso nachgegangen. Abschließend erfolgen auch Überlegungen zur ursprünglichen Funktion der Hütten sowie zu ihren Bewohnern.
Autorentext
Geboren am 6. März 1988. Absolvierte das Diplomstudium in Klassischer Archäologie an der Universität Wien und legte schon früh ihren Schwerpunkt auf Provinzialrömische Archäologie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639456523
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T18mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639456523
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-45652-3
- Veröffentlichung 12.10.2012
- Titel Grubenhäuser entlang des norischen und oberpannonischen Donaulimes
- Autor Angelika Kupka
- Untertitel Eine Untersuchung zu den eingetieften Htten der rmischen Kaiserzeit
- Gewicht 459g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 296
- Genre Philosophie der Antike