Grundsatz der Umweltbeteiligung bei der Umsetzung von São Francisco

Viele haben gefragt, warum wir uns mit der Umsetzung des São Francisco befassen, einem Fluss, der so weit von uns in Belo Horizonte entfernt ist, und nicht mit dem Problem des Rio das Velhas. Die Antwort ist einfach. Erstens bin ich mit dem Fluss São Francisco aufgewachsen, der für mich ein Mittel zur Unterhaltung, zum Angeln und ein "großer Teich" war, in dem ich schwimmen konnte. Er war mein Bezugspunkt in der Kindheit. Seitdem konnte ich schon sehen, dass der "alte Chico" nicht mehr derselbe war. Das Wasser dieses riesigen Flusses floss nicht mehr über, die Trockenheit war konstant und die Fische waren nicht mehr zahlreich und groß. Irgendetwas war und ist im Gange. Der Fluss wird durch den Menschen und zum Nutzen des Menschen geschädigt. Und jetzt wollen sie ihn überqueren.

Autorentext

Diplômé en droit, spécialisé en droit de l'environnement et titulaire d'un master en droit public de l'Université catholique pontificale de Minas Gerais (2007). Professeur de droit, d'ingénierie et de biologie. Consultant en environnement. Activités dans les domaines du droit administratif, du droit constitutionnel, du droit de l'environnement et du droit de l'urbanisme.