Gymnasiale Bildungspolitik in Baden-Württemberg

Die Arbeit untersucht die gymnasiale Bildungspolitik in Baden-Württemberg während der letzten vierzig Jahre. Dabei steht der Vergleich zwischen ihrer offiziellen Darstellung und der tatsächlichen Umsetzung an den Schulen im Mittelpunkt des Interesses. Theorie und Wirklichkeit erweisen sich in vielen Bereichen als wenig deckungsgleich; die Untersuchung beleuchtet die Gründe hierfür und versucht Wege in die bildungspolitische Zukunft zu eröffnen.

Autorentext

Der Autor: Dieter Lang, geboren 1936 in Pforzheim. 1955-1961 Studium der Germanistik und Anglistik sowie Sport in Heidelberg, Edinburgh und Freiburg. 1961-1963 Referendariat. 1963 Zweites Staatsexamen. 1963-2000 Lehrer am Hebel-Gymnasium Pforzheim, dort seit 1975 Schulleiter und von 1980-2000 zudem geschäftsführender Schulleiter der Pforzheimer Gymnasien. 1974-1980 Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung in Pforzheim; bis 2004 pädagogischer Leiter des Abendgymnasiums Pforzheim.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Bildung in neuer Sicht Die Bildungspolitik zwischen Länderhoheit und Rahmenvereinbarungen in der KMK Der Übergang aus der Grundschule in die Orientierungsstufe Probleme der Mittelstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe I) Von der Reifeprüfung zum Abitur Lehrpläne und Bildungsziele Einflussnahme der Parteien, der Abnehmersysteme und der gesellschaftlichen Gruppierungen auf die Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunft der Bildung Von Picht zu PISA - der Weg vom Regen in die Traufe.