Haben "klassische" Fernsehwerbespots noch Zukunft?

Das vorliegende Buch gliedert sich grundsätzlich in zwei Teile. Dabei wird Werbung im ersten als interdisziplinärer Forschungsgegenstand erkannt und versucht, eine aktuelle Definition zu finden. Vor dem Hintergrund der Informationsgesellschaft entstehen unterschiedliche Ausdifferenzierungen. Der zweite Teil befasst sich damit, ob klassische Fernsehwerbespots noch Zukunft haben. Dieser Abschnitt gliedert sich ebenfalls in zwei Teile, die sich mit nicht-/klassischer Fernsehwerbung beschäftigen. Im ersten Teil erfolgt eine Klassifikation nach verschiedensten Merkmalen, um schließlich zu den Ausstrahlungseffekten und den Gründen für Werbevermeidung zu kommen. Ebenso thematisiert wird der Grundsatz der Trennung von Werbung und Programm. Im zweiten Teil werden aktuelle Sonderwerbeformen vorgestellt und erste Erkenntnisse der Wirkungsforschung eingebracht. Beide Teile werden von der Bedeutung des Fernsehens im Wandel der Zeit, vom Dreiecksverhältnis zwischen RezipientInnen, Sendern und Unternehmen und von der sich im Moment vollziehenden Entwicklung der Digitalisierung des Fernsehens und ihrer Bedeutung für die Informationsgesellschaft umrahmt.

Autorentext

Mag. Katharina Gorth, Jg. 1980, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Kombination mit Politikwissenschaft in Wien und arbeitet seither bei einer großen österreichischen Versicherung.

Klappentext

Das vorliegende Buch gliedert sich grundsätzlich in zwei Teile. Dabei wird Werbung im ersten als interdisziplinärer Forschungsgegenstand erkannt und versucht, eine aktuelle Definition zu finden. Vor dem Hintergrund der Informationsgesellschaft entstehen unterschiedliche Ausdifferenzierungen. Der zweite Teil befasst sich damit, ob "klassische" Fernsehwerbespots noch Zukunft haben. Dieser Abschnitt gliedert sich ebenfalls in zwei Teile, die sich mit nicht-/klassischer Fernsehwerbung beschäftigen. Im ersten Teil erfolgt eine Klassifikation nach verschiedensten Merkmalen, um schließlich zu den Ausstrahlungseffekten und den Gründen für Werbevermeidung zu kommen. Ebenso thematisiert wird der Grundsatz der Trennung von Werbung und Programm. Im zweiten Teil werden aktuelle Sonderwerbeformen vorgestellt und erste Erkenntnisse der Wirkungsforschung eingebracht. Beide Teile werden von der Bedeutung des Fernsehens im Wandel der Zeit, vom Dreiecksverhältnis zwischen RezipientInnen, Sendern und Unternehmen und von der sich im Moment vollziehenden Entwicklung der Digitalisierung des Fernsehens und ihrer Bedeutung für die Informationsgesellschaft umrahmt.